Der letzte Fußabdruck kann auch grün sein: die „Grüne Linie“ – nachhaltige Bestattungen

Die Initiative „Grüne Linie“ will dafür sorgen, dass der letzte Fußabdruck, den wir auf unserer Erde hinterlassen, möglichst ökologisch und nachhaltig ist.

Unser Bestatterkollege Werner Kentrup aus Bonn hat die Grüne Linie ins Leben gerufen und wird derzeit stetig weiter entwickelt.

Konkret geht es z.B. darum Särge und Urnen aus heimischen Hölzern aus nachhaltiger Forstwirtschaft zu nutzen, Sargausstattung und Kleidung aus Naturstoffen und 100 Prozent verrottbar zu verwenden, Trauerkarten auf Papier in FSC-Qualität zu drucken, Lieferwege kurz zu halten, mögliche Wege mit dem Fahrrad zu erledigen, Blumen regional und saisonal beim Gärtner zu kaufen, etc.

Seit vielen Jahren beziehen wir bereits Ökostrom und produzieren seit diesem Jahr eigenen Solarstrom auf unserem Gebäude.

In 2017 wurde die Grüne Linie bereits mit dem 1. Platz beim European Funeral Innovation Award 2017 ausgezeichnet. Im Mai 2019 wurde die Grüne Linie dann beim Wettbewerb „Die Lieferkette lebt. Lieferketten gestalten, biologische Vielfalt erhalten“ von Bundesumweltministerium und NABU Deutschland mit dem Sonderpreis ausgezeichnet.

Wir freuen uns sehr als Partner der grünen Linie die Idee zu unterstützen und auch ein Stück mitgestalten zu können.
In der kommenden Zeit werden wir hier weiter berichten.

Weitere Informationen: www.grüne-linie.de