Titelbild Bestattungshaus Hankemann – Grüne Linie mit einem Herz aus Holz das im Moos liegt

die grüne linie

die grüne linie

Das Rundum-
Konzept für nachhaltige
Bestattungen

Ihr wertvoller Beitrag für Natur, Umwelt und die nächsten Generationen

nachhaltige und ökologische Lebensart

Wer sein Leben lang Wert auf eine nachhaltige und ökologische Lebensart gelegt hat, steht beim Gedanken an die eigene Bestattung vor der Frage, wie man auch hier noch weiter Umwelt und Ressourcen schonen kann.

Umwelt und Ressourcen schonen

Aus Überzeugung soll nicht nur der ökologische Fußabdruck zu Lebzeiten klein gehalten werden, auch nach dem Tod wünschen sich viele, dass der letzte Fußabdruck möglichst grün ausfällt.

mehrfach preisgekröntes Bestattungskonzept „Grüne Linie“

Genau hierfür wurde das mehrfach preisgekrönte Bestattungskonzept „Grüne Linie“ entwickelt. Menschen entscheiden sich bewusst für diese Bestattungsart, die auch bei vielen Angehörigen Anklang findet. Einfach weil es ein gutes Gefühl ist, auch über den Tod hinaus im Sinne der Umwelt zu handeln.

biologischer Kreislauf

Inspiriert wurde das Bestattungskonzept durch den biologischen Kreislauf, der in vielen Nachhaltigkeitsinitiativen als Orientierung dient. Es geht darum, möglichst wenig Stoffe in die Umwelt zu bringen, die den natürlichen Kreislauf stören würden.

So greifen die verschiedenen Maßnahmen der „Grünen Line“ bei Bestattungen ineinander

Um eine nachhaltige und ökologisch verträgliche Bestattung durchzuführen, braucht es eine „grüne Denkweise“ für alle Elemente der Bestattung. Und genau das bietet „Grüne Linie“

erfolgt je nach Wunsch in einem Sarg aus Kiefer, Esche, Kirsche oder aus Eiche mit geölter oder gewachster Oberfläche. Die Griffe können dabei aus Holz oder Seil bestehen, auch die Innenausstattung ist vollständig biologisch abbaubar. Der Sarg wird von lokalen Herstellern produziert – aus Holz aus regionalem und nachhaltigem Forstbetrieb.
Auch bei der Feuerbestattung wird der Sarg entsprechend gewählt – und die Urne sollte biologisch zügig abbaubar sein.

Särge aus Echtholz sind von Natur aus automatisch “Bio“. Für die „Grüne Linie” verwenden wir dazu ausschließlich Särge aus nachhaltiger Forstwirtschaft aus der Region. Außerdem verzichten wir bei den nachhaltigen Bestattungen ganz auf lösemittelhaltige Leime und Lacke, sowie Sarggriffe aus Kunststoff. Insgesamt verwenden wir dabei so wenig Metall wie möglich.

Die Sargpolster sind mit Heu, Holzwolle oder Sägespänen gefüllt und auch die sonstige Sargausstattung besteht aus Naturstoffen.

sollte aus komplett biologisch abbaubarem Material bestehen und danach ausgesucht werden. Nachdem sich ein nachhaltiger Sarg im Boden zersetzt hat, benötigt Kleidung aus Baumwolle oder Leinen z.B. nur rund 5 Monate, um von der Natur abgebaut zu werden. Kleidung aus Polyester hingegen bleibt Jahrzehnte lang völlig unverändert erhalten – das wäre eine Umweltbelastung und stört natürliche Prozesse im Erdreich.

Gedanken zum natürlichen Kreislauf des Lebens

Wir meinen, dass komplett biologisch abbaubare Sargwäsche nicht nur besser für die Umwelt ist, sondern darüber hinaus klarer dem Konzept der Bestattung entspricht: denn der Mensch kommt aus der Natur – und geht auch dorthin zurück und bildet so die Grundlage für neues Leben. In diesem Sinne ist es sogar am sinnvollsten, den Verstorbenen in abbaubarer Kleidung aus seinem eigenen Kleiderschrank zu bestatten.

erhalten auf Wunsch Einladungen aus schadstofffreiem Naturpapier.
Die Gäste der Trauerfeier leisten auch einen Beitrag für die Umwelt, wenn sie zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Friedhof kommen. Dies kann auch als freundlicher Hinweis in den Einladungen kommuniziert werden.

Alle größeren Friedhöfe und die meisten Ortsteilfriedhöfe verfügen über eine gute Infrastruktur (ÖPNV, Wege, Kapellen, Wasser und Entsorgung). Oft sind fußläufig auch Gärtnereien, Floristen, Steinmetze und die Gastronomie zu erreichen.

nach der Bestattung ist ein wichtiger Bestandteil unserer Trauerkultur. Man lässt die zeremonielleren Gepflogenheiten und die emotionale Anspannung der Bestattung hinter sich, erinnert sich gemeinsam, lacht über lustige Anekdoten aus dem Leben des Verstorbenen – und betrachtet die Dinge mitunter vielleicht sogar in einem milderen und weniger harten Licht. So werden Emotionen abgemildert – und die Zeit der Verarbeitung der Trauer kann beginnen.

Schön, wenn sich für das Kaffeetrinken eine geeignete Gaststätte oder ein schönes Café in der Nähe des Friedhofs finden lassen. Viele Gastronomen haben sich hier auch schon der regional-saisonalen Küche, dem Klimaschutz und dem sozialen Engagement verschrieben. Wenn jetzt noch die Wünsche der Gäste berücksichtigt und Lebensmittelabfälle vermieden werden, ist auch das Kaffeetrinken ein Teil von „Grüne Linie“.

Bei der Auswahl des Blumenschmucks für die Trauerfeier kann man ebenfalls einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten. Trauerfloristen bieten heute eine große Auswahl an umweltfreundlichen Materialien und Bestandteilen für die Trauergestecke an. Sprechen Sie uns gerne an. Für nachhaltige Gestecke und Sträuße sind Blumen und Pflanzen aus regionalem, heimischem Anbau sinnvoll, am besten passend zur Saison. Auch umweltfreundlicher Steckschaum und alternative Steckhilfen sind möglich.

Besonders nachhaltig und umweltschonend sind Grabmale aus Naturstein, die aus regionalen Steinbrüchen stammen. Viele Steinmetze kennzeichnen die Herkunft ihrer verwendeten Steine, sodass man hier eine gute Auswahl und Transparenz hat.
Die Verwendung heimischer Steine unterstützt Nachhaltigkeit und fairen Handel.
Die Gewinnung und Verarbeitung von Naturstein erfolgt i.d.R. mit minimalem ökologischem Fußabdruck, was ihn zu einer umweltfreundlichen Wahl macht.
Zur Verfügung stehen z.B. Sandstein, Diabas, Jura-Kalkstein, Säulenbasalt aus dem Westerwald, Basalt und Basaltlawa aus der Eifel, Grauwacke aus dem Bergischen und Granit aus den Deutschen Mittelgebirgen.

sollte möglichst aus Gehölzen, Stauden und Gräsern der Region bestehen – mit einem nur kleinen Anteil an Wechselbepflanzung und damit geringem Gießaufwand.
Die Auswahl an heimischen oder eingebürgerten und ökologisch wertvollen Stauden und Kräutern ist groß. Für eine dauerhafte, bodendeckende Bepflanzung und Grabeinfassung eignen sich immergrüne Arten hervorragend.

Noch mehr vertiefende Infos über das Konzept „Grüne Linie“ finden Sie hier

Wenn Sie Interesse an einer rundum nachhaltigen Bestattung nach dem Konzept von „Grüne Linie“ haben, vereinbaren Sie gerne einen unverbindlichen Beratungstermin mit uns!

Ein Schmetterling sitzt auf einer Weltkugel aus Glas in einer grünen Umgebung

Wir lieben Wald!

Unser Beitrag zur Umwelt

Der letzte Fußabdruck kann auch grün sein.

Jeder „Grüne Linie“ Partner übernimmt eine Patenschaft über ein Stück Buchen-Urwald bei “Wohllebens Waldakademie“. So werden pro Partner über 50 Jahre hinweg 1.750 kg CO2 dauerhaft gespeichert. Außerdem ist Wald wunderschön!

Möchten auch Sie eine Patenschaft über ein Stück Buchen-Urwald übernehmen? Sprechen Sie uns gerne an …

Die „Grüne Linie“ ist Mitglied der „Biodiversity in Good Company“
Die 2008 durch das „Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU)“ ins Leben gerufene Initiative ist ein Zusammenschluss von Unternehmen, die im Interesse von Wirtschaft und Gesellschaft für den Schutz der biologischen Vielfalt eintreten. Der branchenübergreifenden Initiative gehören kleine, mittlere und große Unternehmen an – aus Deutschland und darüber hinaus.
Die grüne Linie