Unsere Firmengeschichte

Das Berufsbild des Bestatters hat sich im Laufe der Zeit stark gewandelt. Obwohl es zu den ältesten Berufen zählt, erfordert es heute andere Kenntnisse als früher. Einst eng mit dem Tischlerhandwerk verbunden, umfasste es oft auch die Anfertigung von Särgen. Heute geht die Aufgabe weit darüber hinaus: Ein guter Bestatter begleitet Trauernde einfühlsam und berücksichtigt Ihre Wünsche. Diese Philosophie prägt unser Haus seit jeher. Seit vielen Jahren entwickeln wir uns weiter, doch unser Selbstverständnis als dienstleistender Bestatter bleibt unverändert. Gerne geben wir Ihnen hier einen Einblick in unsere Geschichte.

Hier liegen die Anfänge unseres Unternehmens. Zu dieser Zeit betrieb Linus Hankemann, der Großvater der jetzigen Geschäftsinhaber, zwei Berufe. So leitete er in Emsdetten sowohl ein Bestattungshaus als auch ein Fuhrunternehmen. Das Bild zeigt ihn mit seinen beiden Pferden. Bei Beerdigungen zogen sie die Kutsche, die den Sarg transportierte. Linus Hankemann verstarb früh. Sein Sohn Karl-Heinz war zu dieser Zeit jedoch erst 17 Jahre alt und daher noch zu jung, um den Betrieb zu übernehmen.

Die Neugründung unseres Beerdigungsinstituts in der Rheiner Straße in Emsdetten erfolgt durch Karl-Heinz Hankemann. Somit tritt er in die Fußstapfen seines Vaters Linus, der bereits als Bestatter tätig war.

Unser Unternehmen übernimmt das Bestattungsinstitut Westbeld, es folgt der Umzug der Familie Hankemann nach Warendorf. Der Unternehmensstandort in Emsdetten existiert fortan nicht mehr.

Mit Maik Hankemann steigt der älteste Sohn in das Bestattungsunternehmen ein. Er modernisiert im Laufe der folgenden Jahre zahlreiche Tätigkeitsbereiche und zeichnet vor allem für Weiterentwicklung unserer Abläufe durch elektronische Datenverarbeitung und moderne Dienstleistungen verantwortlich.

Mit dem Eintritt von Timo Hankemann erfolgt der nächste Einstieg eines Sohnes von Karl-Heinz Hankemann. Er bereichert die Prozesse im Unternehmen durch seine handwerklichen Fertigkeiten und Kenntnisse.

In Sassenberg erfolgt die Gründung eines eigenen Beerdigungsinstituts von Maik Hankemann.

Maik Hankemann eröffnet in Freckenhorst auf dem Stiftsmarkt eine neue Filiale seines Bestattungshauses.

Am Standort in Warendorf werden die alten Geschäftsräume abgerissen, renoviert und neu strukturiert. Im Rahmen dieser Arbeiten erfolgen der Neubau der Ausstellung, der Anbau des Bürobereiches und die Entstehung vier neuer Abschiedsräume und eines Versorgungsraumes auf der alten Geschäftsfläche.

Die beiden Beerdigungsinstitute Hankemann schließen sich zusammen. Das Stammhaus in Warendorf sowie die beiden Filialen in Freckenhorst sowie Sassenberg tragen von nun an die einheitliche Firmenbezeichnung „Bestattungshaus Hankemann“.

Es erfolgt die Eröffnung einer weiteren Filiale, die in Kooperation mit der Familie Brummert aus Beelen geleitet wird. Das Beelener Bestattungshaus bleibt an seinem alten Standort an der Warendorfer Straße 30 bestehen.

Mit Frank Hankemann steigt auch der dritte Sohn des Ehepaares Renate und Karl-Heinz Hankemann mit in den Betrieb ein. Er übernimmt neben buchhalterischen Aufgaben u.a. auch Mitverantwortung für die Bereiche Trauer- und Vorsorgegespräche.

Maik, Timo und Frank Hankemann übernehmen die Leitung des Beerdigungsinstitutes. Die Eltern ziehen sich aus dem „Tagesgeschäft“ schrittweise zurück, bleiben jedoch auch weiterhin im Unternehmen tätig.

Das Bestattungshaus Hankemann feiert sein 25jähriges Jubiläum in Warendorf. Die Umbau- und Renovierungsarbeiten der alten Geschäftsräume am Standort Grabbehof 1 finden pünktlich zu diesem Ereignis nach vier Monaten ihren erfolgreichen Abschluss. Nunmehr sind zwei moderne Besprechungsräume nutzbar und es steht ein erweitertes Backoffice zur Verfügung.

Mit Kieron Reinhardt beginnt unser erster Auszubildender seine Ausbildung zur Bestattungsfachkraft.

Unter dem Siegel „Geprüfte Hygiene“ sind wir erstmal hygienezertifiziert worden. Ein Hygieneplan für die verschiedenen Arbeitsbereiche, sowie die Sensibilisierung der Mitarbeitenden waren hierfür u.a. Voraussetzung.

Ein internes Audit vom Bundesverband Deutscher Bestatter bestätigt dem Bestattungshaus Hankemann eine hervorragende und vorbildliche Betriebsführung. Zeitgleich wird das neue, überarbeitete Markenzeichen eingeführt.

Kieron Reinhardt beginnt nach bestandener Prüfung seine Tätigkeit als Bestattungsfachkraft.

Ab sofort sind wir Partner im Netzwerk Grüne Linie.  Link

Ausgelöst durch die Pandemie werden in vielen Bereichen Abläufe digitalisiert. So bieten wir nun mit unserem Kundenportal eine digitale Plattform an, um miteinander im Austausch zu bleiben.

ZDH-Zert bescheinigt gemäß DIN EN ISO/IEC 17065 unserem Bestattungshaus die Qualifikation als Fachunternehmen für Bestattungsdienstleistungen nach DIN EN 15017 in Verbindung mit dem Zertifizierungsprogramm des Bundesverbandes Deutscher Bestatter e.V.

Unsere Familie Hankemann ist nunmehr seit 30 Jahren für das Bestattungshaus in Warendorf verantwortlich. Karl-Heinz und Renate Hankemann waren im Jahre 1991 mit ihren Söhnen Maik, Timo und Frank nach Warendorf gezogen, um das Beerdigungsinstitut Westbeld fortzuführen.

Marcel Smolka ergänzt als ausgebildete Bestattungsfachkraft unser Team. Zuvor verließ uns Kieron Reinhardt auf eigenen Wunsch, um näher am Wohnort arbeiten zu können.

Um die Arbeit im Backoffice zu unterstützen und Beerdigungen zu begleiten beginnt Carklin Reich ihre Arbeit als Bestattungshelferin in unserem Haus. Zeitgleich verlässt uns Marcel Smolka auf eigenen Wunsch, um näher am Wohnort arbeiten zu können.

Ein weiterer Auszubildender beginnt seine 3-jährige Ausbildung zur Bestattungsfachkraft in unserem Hause: Samuel Buß aus Wiesmoor erweitert für die Dauer der Ausbildung unser Team.

Meik Mersbäumer erweitert unser Team als Bestattungshelfer. Insbesondere Überführungen, Beerdigungen und Hygienische Versorgungen gehören zu seinem Aufgabengebiet.